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Weihnachtsbaumkauf ist Vertrauenssache

Weihnachtsbaumkauf

Das Aussuchen des „richtigen“ Baumes ist eine Wissenschaft für sich und in vielen Familien fester Bestandteil der vorweihnachtlichen Rituale. „Nordmanntanne oder Blaufichte?“; „groß oder klein?“ in fast jeder Familie werden diese Fragen diskutiert. Am besten lassen sich diese Fragen aber vor Ort, in unserem Raiffeisen-Markt, kompetent beantworten.

Der festlich geschmückte Weihnachtsbaum bringt weihnachtliche Stimmung in jedes Haus. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl von qualitativ hochwertigen Nordmanntannen aus nachhaltiger deutscher Produktion. Bei unseren Lieferanten werden die Tannenbäume gehegt, gepflegt, sorgfältig aufgezogen und wachsen vom Setzling zum ausgereiften Weihnachtsbaum heran. Sie werden so spät wie möglich geschlagen, damit sie lange ihre Frische behalten.

Jede Nordmanntanne oder Blautanne bringt ein Stück Natur, Gesundheit und Lebensfreude in den Raum.Überzeugen Sie sich von unserem Angebot, besuchen Sie uns doch einfach vor Ort und wählen sich direkt ihren Traumbaum aus.

Raiffeisen-Praxis-Tipp:

  • Richtig gelagert bleibt der Weihnachtsbaum länger frisch. Wichtig ist, einen möglichst frischen Baum zu kaufen und diesen dann möglichst kühl zu lagern. Eine Abdeckung hilft gegen das Austrocknen des Baumes, damit er nicht schon vor Heiligabend seine Nadeln verliert. Sie schützt den Baum draußen vor Sonne und Wind.
  • Nach dem Kauf sollte man den Weihnachtsbaum sofort aus dem Transportnetz befreien (von unten nach oben). Dann können die Äste zurückfallen und ihre ursprüngliche Form annehmen.
  • Kürzen Sie den Baum mit einer Säge am Ende des Stamms etwas bevor sie ihn aufstellen, damit er besser Wasser aufnehmen kann.
  • Haben Sie den Baum im Wald selbst geschlagen, dann geben Sie ihm bitte Zeit, sich einige Tage zu akklimatisieren. Lassen Sie ihn kühl und feucht, aber geschützt draußen stehen, beispielsweise auf dem Balkon, im Garten, etc.
  • Sehr wichtig ist auch eine schonender Übergang von kalt zu warm. Am besten nicht sofort von draußen in das warme Zimmer stellen, sondern ihn erstmal in der Garage oder dem Keller temperieren lassen. Lassen Sie den Baum im Weihnachtsbaumständer einen Tag lang an einem kühlen Platz stellen, damit er sich gut ausrichten kann.
  • Der Weihnachtsbaumständer sollte mit Wasser gefüllt sein, dann halten die Nadeln länger am Baum, und er sieht grüner aus. Nicht vergessen, täglich Wasser nachzufüllen. Ein normaler Baum verbraucht 1/2 Liter Wasser pro Tag.
  • Je wärmer es am Standort des Baumes ist, desto kürzer ist seine Lebensdauer. Den Weihnachtsbaum möglichst nicht in der Nähe eines Heizkörpers oder Kachelofens aufstellen.
  • Haben Sie sich für einen Baum im Topf entschieden, sollten Sie ihn nicht länger als zehn Tage im beheizten Raum aufstellen. Halten Sie ihn bitte mäßig feucht.

Grillvergnügen

GrillgutDer Geruch nach Rauch und leckerem Grillfleisch gehört zum Frühjahr und Sommer, genauso wie längere Tage und der Sonnenschein. Grillen ist nicht nur Nahrungszubereitung, Grillen ist Geselligkeit, Kult und Passion zugleich.

Die Vorlieben beim Grillen sind vielfältig, aber ein Grundsatz gilt immer und ist entscheidend, wenn der Grill nicht richtig heiß wird, hat selbst der beste Grillmeister verloren. Damit es auf der Grillparty allen schmeckt, gibt es bei der Vorbereitung, beim Einkauf und der Zubereitung ein paar Dinge zu beachten.

Auf die Qualität des Brenngutes achten:
Qualitativ hochwertige Holzkohle oder Grillbrikett einsetzen, denn alte Kohle kann den Geschmack des Grillfleischs verderben. Denn ist diese feucht geworden, schmeckt das Fleisch nach Ruß. Deutliches Zeichen für Feuchtigkeit sind klumpiger Kohlenstaub oder Schimmel in der Kohletüte. Ansonsten gilt, auf auffällig starke Rauchentwicklung achten.

Auch die Größe der vorhandenen Kohlestücke spielt eine Rolle. Sind sie zu sehr zerbröselt, kann sich das Feuer nicht richtig entwickeln. Man sollte auf jeden Fall ganze Stücke verwenden und nicht den ganzen Staub aus einer Tüte reinkippen.

Beim Kauf neuer Kohle ist unter anderem Buchenholz ein Zeichen für gute Qualität. Die Qualität unserer deutschen Raiffeisen Grillfreude Grill-Holzkohle und Grill-Holzkohle-Briketts übertrifft sogar die Qualitätsnorm DINplus. Mehr infos zu unserem Raiffeisen grillfreude® Qualitätssortiment....

Damit Ihr nächster Grillabend mit Freunden oder der Familie zu einem vollen Erfolg wird, führen wir für Sie eine umfangreiche Auswahl an Grillgeräten und das passende Grillzubehör. Bei uns finden Sie einen genau auf Ihre Bedürfnisse ausgerichteten Grill. Ergänzend bietet Ihnen unser Raiffeisen-Markt noch ein breites Angebot an hochwertigem Grill-Zubehör, qualitativ hochwertige Grillkohle, Grillbriketts und die passenden Grillanzünder.

Fleischmenge kalkulieren:
Gastgeber sollten 300 bis 400 Gramm, aber maximal ein halbes Kilogramm Fleisch pro Kopf einplanen. Das scheint viel zu sein, doch die eingekaufte Menge entspricht nicht dem, was später auf dem Teller landet, da es einen Bratverlust von etwa 15 Prozent gibt.

Gutes Fleisch wählen:
Ein schönes Stück Fleisch kann man an der Farbe erkennen. Das Fett sollte schneeweiß sein. Tendiert die Farbe ins Gelbe, besser die Finger davon lassen. Gelbes Fett zeugt von Überlagerung oder ist Hinweis auf ein altes Tier. Von Fleisch unter einer fertigen Schicht Marinade raten viele Fachleute ab. Ob etwas frisch ist, sieht man nur ohne Marinade. Hühnchen kaufen Verbraucher am besten mit Haut, dann wird es nicht so leicht trocken. Lammfleisch sollte idealerweise hell- bis ziegelrot gefärbt sein, die Fleischfasern fein und kurz.

Mit dem Würzen von Fleisch hält man sich zunächst lieber zurück. Gewürze können beim Grillen verbrennen und das ist definitiv nicht gesund. Besser erst nachher mit Salz, Pfeffer oder einem Dip für die Würze sorgen.

Vegetarisch grillen:
Seitan-Steaks oder Tofu Würstchen verbrennen bei hoher Hitze schnell, weil sie aus pflanzlichem Material bestehen. Dieses Grillgut sollte daher eher am Rand des Grills platziert werden. Tofu Würste werden nicht wie normale Würste im Darm gegart. Daher müssen sie öfter gewendet werden. Fertig sind sie, wenn sie fester werden und eine goldbraune Färbung annehmen.

Paprika, Zucchini, Zwiebeln, Karotten und Champignons lassen sich gut grillen. Alles in mittelgroße Stücke schneiden, ungefähr zwei Zentimeter lang“, und dann mit ein bisschen Olivenöl, Sojasauce und Knoblauch marinieren. Eine Stunde stehen lassen, dann aufgespießt oder in Alufolie auf den Grill legen. Da bei Spießen mit verschiedenen Gemüsesorten auch die Garzeit variiert, ist es hilfreich die Gemüsesorten einzeln aufspießen und nach dem Grillen mixen. Champignons brauchen im Gegensatz zur Zucchini nur wenige Minuten.

Wespen, Hornissen & Co.

Wespenzeit

Eigentlich muss man sich vor ihnen nicht fürchten, doch Bienen, Wespen und Hornissen machen vielen Menschen Angst. Es besteht aber kein Grund zur Panik, denn Hornissen und Wespen sind friedlicher als allgemein gedacht.
Was denkt man über Wespen, Hornissen und Hummeln allgemein, sie sind schwarz-gelb und eine Gefahr. Bienen haben ein besseres Image, immerhin produzieren sie unseren Honig, aber sie werden gerne auch dazu gezählt.

Ob der Sommer früher oder später beginnt, auf eines ist immer Verlass: Zu Kuchen oder Eis im Freien gesellen sich schnell ungebetene Gäste. Wie kommt man am besten mit ihnen aus und wie realistisch ist eigentlich die Gefahr die den kleinen Insekten zugesprochen wird?

Hornissen

Es ist ein großer Irrglaube, dass das Gift der Hornissen gefährlicher als das der Bienen und Wespen sein soll, denn Hornissen sind Mitglieder der gleichen Familie. Keinen Grund zur Sorge hat man bei Stichen, mit Ausnahme von Allergiker oder wenn die Stiche im Mund und Rachenbereich erfolgen. Ein Hornissenstich schmerzt aber stärker, was am längeren und kräftigeren Stachel liegen kann. Hornissen greifen niemals grundlos an, sie sind scheuer als Honigbienen und ziehen sogar die Flucht einem Konflikt vor.

Wespen

Auch die Wespen sind von Natur aus keine aggressiven Angreifer, aber sie sind manchmal etwas aufgeregt und panisch. Besonders ab dem Spätsommer, wenn das Sterben des Volkes beginnt. Haben sie bis dahin nur Eiweiß zur Aufzucht ihrer Larven benötigt, haben sie nun Zeit gehen dann gezielt und besonders hartnäckig auf die Suche nach Zucker. Sie landen dann also erst recht an unseren Tischen und Speisen sowie Getränken.

Bleibt man besser ruhig oder schlägt man zu?

Im Fall der Hornissen auf keinen Fall, dass Töten ohne Genehmigung ist sogar verboten. Manchmal ist man einfach so genervt von den schwarz-gelben Plagegeistern, dass man am liebsten zuschlagen möchte. Es ist wirklich gar nicht so einfach die Ruhe zu bewahren, wenn die Insekten einen hektisch umschwirren. Durch hektisches Handeln macht man alles nur schlimmer. Wenn man mit Armen fuchtelt und die Insekten angreift, dann verteidigen sie sich und stechen zu.

Auch keine gute Idee ist es, die Tiere nur vom Arm wegzupusten. Für die Wespen ist das Kohlendioxid im Atem ein Alarmsignal. Auch schon alleine der Angstschweiß kann Angriffe auslösen. Dieser lässt sich allerdings ja nicht bewusst unterdrücken. Dann ist es vielleicht besser den Tieren aus den Weg zu gehen, wenn die Wespen zu aggressiv wirken.

Was lockt die Wespen an?

Außer von Süßem oder Fleisch, können sich die Tiere auch von Parfümgeruch, Cremes, Politur für Holzmöbel und ähnlichem angezogen fühlen. Bunte Kleidung lockt sie ebenfalls auch an.

Wie kann man vorbeugen?

Den Tisch umgehend wieder abräumen oder ganz abdecken und Speisen und Getränke nicht lange stehen lassen. Das Tragen glatter, heller und geschlossener Kleidung ist auch hilfreich. Bei Bedarf kann man die Insekten auch ein wenig mit zerstäubten Wasser besprühen. Die Tiere denken dann, das Wetter schlägt um und kehren ins Nest zurück.

Naturschutz

Streng geschützt sind Hornissen. Sie dürfen nicht getötet und ihr Nest nicht zerstört werden. Ausnahmen gibt es nur bei Problemfällen und mit Genehmigung der zuständigen Naturschutzbehörde vor Ort. Der Großteil der anderen Wespenarten steht ebenfalls unter Naturschutz. Auch ohne Genehmigung kann man ab November die Nester von Wespen, Hornissen und Hummeln entfernen. Denn dann sind die Königinnen ausgezogen und das Volk ist gestorben. Das Nest wird nicht mehr besiedelt, auch nicht im nächsten Jahr.

Schäden am Haus

Das kann, muss aber nicht vorkommen. Für den Nestbau nutzen Wespen Holz und beschädigen daher schon mal Balken, Holzverschalungen oder Verkleidungen. Das Holz kann man mit umweltfreundlichen Lacken und Farben davor schützen. Etwas spezieller sind da die Hornissen. Ihr Kot kann Verfärbungen verursachen und unangenehm riechen. Man kann eine Wanne mit Katzenstreu unter ihr Nest stellen um ihren flüssigen Kot abzufangen oder Empfindliches abdecken.

Durch Wespen können auch Schäden an der Wärmedämmung eines Hauses entstehen. Wespen beginnen in den meisten Fällen mit den Nestbau an Stellen, wo bereits vorhandene Risse oder schadhafte Abschlusskanten am Gebäude den Zugang zur Dämmschicht ermöglichen. Eine fachgerechte Ausführung der Dämmung und die regelmäßige Kontrolle auf Lücken und Risse ist der beste Insektenschutz für Gebäude.

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